Drastische Mieterhöhungen in Duisburg  2024

 

Das Jobcenter Duisburg will diese Kosten nicht übernehmen.

 

  • Sanktionen 2024

    Bürgergeld 2024

    Hubertus Heil (SPD), Jens Spahn (CDU),Christian Lindner (FDP) und Friedrich März (CDU) und der Art. 20 Abs. 1 GG und Art. 13 Abs. 1  GG und Urteile vom Bundesverfassungsgericht.

    Zum 01,01,2024 wurde das Bürgergeld um ca.12%  angehoben . Diese Erhöhung führte mal wieder zu der immer wieder auftretenden Diskussion, dass das Bürgergeld eigentlich (angeblich) zu hoch bemessen ist. Es werden immer wieder die üblichen Argumente in die Öffentlichkeit getragen, dass das Geld zu hoch ist und angeblich keiner mehr arbeiten will. Selbst die Medien wirken an diesem Märchen mit und setzen die Diskussionsrunden so zusammen, dass diese oder jene Verbesserung doch schlecht für die Arbeitsmoral der Erwerbslosen ist. Unserer Meinung nach ist das Bürgergeld nicht zu hoch, weil damit im Prinzip nur ein „Überleben“ möglich ist, weil der Regelsatz nur das Existenzminimum absichert. Es gibt sogar Arbeitgeber, die bewusst ein schlechtes Arbeitsentgelt zahlen und somit die Menschen zwingen, sich den Rest vom „Amt“ zu holen und sich somit  in aller Seelenruhe auf der sozialen Hängematte vom „Amt“ ausruhen und sich somit auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.

    Um den Druck auf die angeblich arbeitsunwilligen Erwerbslosen zu erhöhen, will Hubertus Heil (SPD) wieder eine fast 100% Kürzung des Bürgergeld einführen, die nach aktuellem Sachstand dazu führt, dass dem betreffenden Personenkreis nur noch die Kosten der Unterkunft gezahlt werden soll. Dies führt aber dazu, dass dieser Personenkreis kein Geld mehr hat, um sich Esswaren kaufen zu können. Diese neuen Kürzungen führen dann aber dazu, dass das Urteil vom Bundesverfassungsgericht( max. Kürzung des Regelsatzes um 30%) unterlaufen wird. Weil nach aktuellem Stand keine Gutscheine keine ausgestellte werden ist das ganze Gesetz unserer Meinung nach verfassungswidrig.

    Daran können wir erkennen, dass sich die aktuelle Bundesregierung sich nur unter bestimmen Voraussetzungen für Urteile des Bundesverfassungsgerichts interessiert.

    Um Wählerstimmen zu bekommen, wird von dem benannten Personenkreis selbst das GG und Urteile vom Bundesverfassungsgericht ignoriert bzw. haben keine Bedeutung. Mit diesem Verhalten nähern sich die benannten Personen unserer Meinung nach in Richtung AFD.

    Hauptsache Wählerstimmen!!

    Wir fordern einen Regelsatzes von mindestens 900,00 ¤ und die volle Übernahme der Kosten der Unterkunft und keine Sanktionen.

     

  • Wohngeld ab 1. Januar 2023
  • Hartz IV- Light ab 01. Januar 2023 statt Bürgergeld